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q/talk, 24. Juni: Was haben die Deutschen was wir nicht haben?
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München investiert in die lokale Wirtschaft statt in Windows-Lizenzen!
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Was haben die Deutschen was wir nicht haben
München investiert in die lokale Wirtschaft statt in Windows-Lizenzen!
Ort:
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Museumsquartier Wien, Electric Avenue, Raum D
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Datum:
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24. Juni 2008
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Zeit:
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20.00 (Einlass 19.00)
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Referent:
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Florian Schießl, Stadt München, Direktorium IT - Projekt LiMux
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Moderation:
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Georg Markus Kainz, q/uintessenz
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Die Stadt Wien migriert mit einem Auftragvolumen von rund 8 Millionen Euro dreiviertel aller PCs auf Windows Vista und gibt damit vielleicht dem Wiener Linux-Projekt "Wienux" den Todesstoß.
Fast zeitgleich vermeldet die Stadt München, dass sie bis Ende dieses Jahres auf 80% ihrer PCs Linux installiert haben wird und das Projekt "LiMux" erfolgreich fortgesetzt wird.
Die gesparten Lizenzkosten investiert München lieber in einheimische Softwarefirmen.
Die Münchner Stadtregierung und die IT Direktion hat mit ihrem Projekt "LiMux" (Linux in München) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass auch eine Millionen Stadt ihre Systeme unter Linux betreiben kann.
Die Anwenderfreundlichkeit des Linux Basis-Clients wurde vom TÜV zertifiziert, denn Linux soll durch die Einfachheit der Bedienung überzeugen, so Florian Schießl, Projektleiter vom LiMux Projekt.
Als Dateiformate kommen ausschließlich "offene" Standards wie das "Open Document Format" von OpenOffice zum Einsatz. Denn das öffnet den Markt für lokale Anbieter und stärkt den Wirtschaftsstandort München. Ein Beispiel ist die Entwicklung der Vorlagenverwaltung Wollmux, die vor kurzem als Freie Software für andere Städte veröffentlicht wurde.
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